Atelier l'ancora d'oro

In der personenorientierten Maltherapie entstehen Bilder aus dem spontanen Impuls des Malens, ohne Vorbedacht. Das langsame Auftragen der leuchtenden, geschmeidigen Farbe mit den Händen auf das Papier, geführt von der Intuition, fördert den Kontakt zu sich selbst und zu dem, was im Moment entsteht.

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Das Bild entwickelt sich zu dem, was es werden will.

Durch die Klärung des Bildes wird die eigene Wahrnehmung "neu" erfahren, das führt zu neuen Lösungen die im Alltag integriert werden können.

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Die POM Methode ist eine Entdeckungsreise zu sich selbst.

Die LOM Methode ist sturckturiert und fundiert, die Anliegen werden dirket malend geklährt.  

 

Durch meine Begleitung durch Gespräche und Malen entsteht Ordnung in Gedanken und Gefühlen. Erkenntnisse und Bedürfnisse werden klar, und das Belastende wird durchs Malen transformiert.

Das langsame Malen neutraler Bilder lässt das "verstörte" Bild in den Hintergrund des Gehirns treten. Langsames Malen beruhigt das Nervensystem und fördert neue neuronale Verbindungen. Belastende Erinnerungen treten nicht mehr auf, und es gibt Platz für Neues.

Bilder werden in Ordnung gebracht, sowie Gedanken und Gefühle.

 

Die LOM-Methode eignet sich für die Behandlung von Symptomen, Angst, Traumata, Depressionen, Erschöpfung, Beziehungen, Abschied und Neubeginn sowie Entscheidungen.

In der werkorientierten Gestaltungs- und Maltherapie gestalten die Klienten:innen mit unterschiedlichen Materialien.

 

Ich begleite diesen gestalterischen Prozess, helfe bei Bedarf mit gestalterisch-technische  unterstützung damit die Realisierung des Werkes, sowie die Ressourcen und die Selbstentfaltung der Gestaltenden gelingen kann.

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Der Focus der Methode liegt im

Werk / Bild.